Schneidebretter Pflege

Natürlich stark - einfach gepflegt. 

Nachhaltige Qualität für dauerhafte Freude.
Naturprodukte begeistern durch ihre intensive Ausdruckskraft und Ästhetik.
Mit der richtigen Pflege und sachgemäßen Nutzung bleiben sie nicht nur lange funktional, sondern auch optisch ansprechend.
Einfache und effektive Maßnahmen zum Werterhalt von Naturholz-Produkten.
Hier finden Sie die einzelnen Anleitungen als PDF zum Download:
1. Reinigung
Idealerweise sollte ein Schneidebrett nach jedem Gebrauch kurz gereinigt werden. Dies verhindert tieferen Schmutzeintrag.
Den Grobschmutz schnell abgewischt oder abgespült, bleibt die Arbeitsfläche immer sauber und hygienisch.


Sanfte Reinigung
Säubern Sie die Schneidefläche mit einem Tuch oder Schwamm,
mit handwarmen Wasser und mildem Spülmittel.
Stärkere Verschmutzung
Schadstelle mit Reiniger anfeuchten und kurz Einwirken lassen.
In Faserrichtung Ausbürsten und mit klarem Wasser gründlich ausspülen.
Reiniger wie Essig, Zitrone und Salz vorher auf Farbechtheit testen
Trocknen
Größe Feuchtigkeit mit einem Tuch aufnehmen und abwischen.
An der Luft aufrecht stehend platzieren und durchtrocknen lassen.
2. Nachölen
Gleichzeitig frischt es die natürliche Pigmentierung auf und sorgt für intensive Farben.


Tiefenreinigung
Reinigen Sie das Brett mit heißem Wasser, damit sich die Poren öffnen.
Lassen Sie es vollständig trocknen und entfernen Sie Staubrückstände.
Aufbringen
Das Öl wird sparsam in einem dünnen, gleichmäßigen Film aufgetragen.
Verwenden Sie ein saugfähiges, nicht-faserndes Tuch.
Reiben Sie das Öl in Faserrichtung ein. Denken Sie auch an die Seiten und Kanten.
Einwirken
Nach einer kurzen Einwirkzeit können übermäßige Öl-Rückstände entfernt,
bzw. auf noch ungesättigte Stellen gleichmäßig verteilt werden.
Abschließend wird mit einem sauberen Tuch nachpoliert.
Empfohlene Öle: Lebensmittelgeeignetes Mineralöl oder hochwertiges Speiseöl (z. B. kaltgepresstes Leinöl).
3. Nachschleifen
Das Nachschleifen bietet die Möglichkeit kleinere Gebrauchsspuren und Beschädigungen zu entfernen und die Oberfläche wieder zu glätten.
Tiefere Schnittspuren sollten immer ausgeschliffen werden, um Speiserückstände und Keimbildung zu unterbinden.


Vorbereitung
Positionieren Sie das saubere und trockene Brett auf einer stabilen Unterlage.
Halten Sie Schleifpapier in verschiedenen Körnungen bereit. 100 bis 500 eignen sich für Bambus.
Schleifvorgang
Schleifen Sie vorsichtig mit der Faserrichtung, langsam und mit gleichmäßigem Druck.
Beginnen Sie mit einer groben Körnung und arbeiten sich dann bis zur feinsten Körnung hoch.
Finish
Nach dem finalen Schleifgang kann das Brett gesäubert und poliert werden.
Jetzt bietet sich auch eine Ölbehandlung an um das Material wieder aufzufrischen.
Hirnholz
Handwerkskunst trifft auf natürliche Ästhetik
Beliebt aufgrund seiner extremen Härte und Widerstandsfähigkeit
Die dichten Fasern machen Stirnflächen zu den perfekten Schneidunterlagen.
Robust und schnittfest, klingenschonend und hygienisch.
Optisch immer ein Highlight und jedes Stück ein Unikat.

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Bambus Material erster Güte
Auserlesene Materialien und innovatives Handwerk sind das Erfolgsrezept,
um Schneidebretter in außergewöhnlicher Qualität zu schaffen.
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Weltmeister
in Artenvielfalt und Verbreitung
Weltweit gibt es schätzungsweise 1.000 bis 1.500 verschiedene Bambusarten.
Diese Arten gehören zu etwa 116 Gattungen und sind in tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen auf allen Kontinenten außer Europa und der Antarktis beheimatet.
Bambus wächst weltweit in vielen tropischen und gemäßigten Regionen, wobei der Großteil der Vorkommen in Asien zu finden ist. China und Indien verfügen über die größten Bambusressourcen, gefolgt von Indonesien, Ecuador, Myanmar und Vietnam.
Auch in Südamerika, Afrika und Teilen Nordamerikas sowie Europas gibt es Bambusvorkommen.

Bambus
Härter als Stahl, fester als Beton - die Faszination von Bambus liegt in seinen enormen Fähigkeiten.
Bezeichnet eine Forstwirtschaft, unter Wahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit.
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